ME AND MR CASH (Theaterhaus Stuttgart / Theater Gütersloh)
Ein Theaterabend mit Liedern von Johnny Cash und June Carter Cash
Regie: Endre M. Holéczy
Darsteller: Roman Roth, Thomas Maos, Lucie Mackert
Eine Produktion von Theaterhaus Stuttgart, Theater Gütersloh und tRiotEatraLe
Premiere: 24.01.2020
SPIEL (Volksbühne Frankfurt)
Theaterstück von Samuel Beckett
Regie: Michael Quast
Darsteller: Barbara Englert, Sebastian Klein, Lucie Mackert
Premiere: 17.09.2020
ME AND MR CASH
Theaterhaus Stuttgart/Theater Gütersloh/tRiotEatraLe
"Ein sehr berührender Abend, musikalisch gelungen, mit einer spannenden Beziehungsgeschichte, die Spuren hinterlässt."
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
LORELEY (sinking ships)
Theater Gütersloh/Ruhrfestspiele Recklinghausen 2018, R: Christian Schäfer
"Lucie Mackert gelingt ein grandioser Balanceakt zwischen Kaltblütigkeit und Unschuld, Komik und Gefühl. Sie, diese moderne Loreley, die alle manipuliert und nichts an sich heran lässt, wirkt am Ende plötzlich hilflos und zerbrechlich. In einem magischen Moment, in dem Christian Schäfer Heines schwermütiger Sehnsucht ganz nahekommt, realisiert Lily zu Svavar Knúturs "Lady Winter", was sie zerstört und verloren hat. Die Sirene, die, wie es in dem scherzhaft traurigen Song heißt, unsere Herzen zerrissen hat, bleibt einsam zurück."
(Sascha Westphal, nachtkritik.de)
RAUSHAUEN!
Theater Gütersloh 2017, R: Christian Schäfer
"Lucie Mackert als Thusnelda und Fabian Baumgarten als Hermann (liefern sich) ihre ganz persönliche Schlacht: so energisch wie verschroben, so exzentrisch wie traurig, so wütend wie verzweifelt. Eine beeindruckende Leistung im Doppelpack!"
(Die Glocke)
BEIM BARTE DER PROPHETEN: HAARE!
Zimmertheater Tübingen 2017, R: Axel Krauße
„... da sind es die Kabinettstückchen, die aufmerken lassen, etwa, wenn Lucie Mackert sich per Gesichtsmuskel- Charaktermaske eine bitter-reaktionäre alte Schachtel zurechtschnitzt ...“
(Schwäbisches Tagblatt)
„Alleine Lucie Mackerts Ausflug ins Reich der Bibelkreise ist schon sehenswert:sie trifft den christlich-schleichenden Tonfall
vorzüglich.“
(Reutlinger Generalanzeiger)
RASPUTIN
Hofspielhaus München 2016, R: Moses Wolff
"Die Perversen am russischen Hofe sind höchstens der verklemmte Zar (wunderbar, wie Lucie Mackert von Zarin zum Zar nur mit vorgehaltenem Winkelschnurrbart wechselt) und ein klebriger Bischof (Camillo Rota)"
(TZ München)
DER LETZTE COWBOY (SOLITARY MAN)
Ruhrfestspiele Recklinghausen / Theater Gütersloh 2016, R: Christian Schäfer
“(...)Doch immer wenn alles auseinanderzufallen droht, ist entweder Lucie Mackert, die mit kleinen Gesten und stimmlichen Eigenheiten sechs unterschiedliche Figuren erschafft und jeder ein eigenes Leben gibt, oder Svavar Knútur zur Stelle.“
(Sascha Westphal, Nachtkritik.de)
„(...)In Jörg Zysiks nackter Pressholz-Bühne (...) berichtet eine Pflegerin (glänzt in zahllosen Rollen, die sie durch kleine mimische,
gestische und sprachliche Macken kennzeichnet: Lucie Mackert), dass ihr Psychiatrie-Patient Joachim (Fabian Baumgarten) enorme Fortschritte macht.(...)Treibt er es zu toll, wie bei einer narzisstischen Schuhverkäuferin (grandios: Lucie Mackert), die sich von dem inzwischen 16-jährigen Möchtegern-Westernheld ganz
gern den Hof machen lässt, macht der Minnesänger Bekanntschaft mit der Schlagkraft der britischen Armee in Person des Freundes der Angehimmelten. (...) Christian Schäfer steht dafür wie
schon zuvor bei "Island One Way" ein tolles, um die ungemein wandlungsfähige Lucie Mackert ergänztes Ensemble zur Verfügung, dem man noch den gröbsten Unsinn des Autors Fred
(sic!) Kleidheu nachsieht, weil man diesem fulminanten Darsteller-Quartett auch noch weitere neunzig Minuten gerne zugeschaut hätte.“
(Pitt Hermann, Sonntagsnachrichten Herne)
STOL(T)ZE FRAUEN,
Fliegende Volksbühne Frankfurt 2013, R: Marlene Breuer
„...Vor allem die junge Lucie Mackert erweist sich als Multitalent, die in dem Bonmot „Verzeh Döschder“ mit ihren Kolleginnen fast rappend in einer gewitzten Choreographie glänzt, später, wenn die Flucht des Dichters nach Königstein beschrieben wird, fast ein Hörspiel inszeniert.“
(Frankfurter Neue Presse)
EINE SOMMERNACHT
Zimmertheater Tübingen 2012, R: Axel Krausse
„...hier besaufen sich kurzerhand und kurzweilig zwei Verzweifelnde, um doch noch ein bisschen Spaß miteinander zu kriegen. Den haben dann aber vor allem die Zuschauer, wenn sie den glänzend aufgelegten Zimmertheatralikern Lucie Mackert und Robert Arnold bei der spielerischen Beziehungs-Arbeit zusehen.(...) Robert Arnold und Lucie Mackert machen das vorzüglich. (...) Und Letztere mit einem komischen Talent, das man hier vielleicht zuerst gar nicht vermutet hätte. Etwa, wenn Lucie Mackert mit pfiffig verkniffener Physiognomie einen Galgenvogel-Gangster auf irre Verfolgungsjagd schickt. ...“
(Wilhelm Triebold, Schwäbisches Tagblatt)